Fahrradstadt.ms – Damit Münster sich dreht

Willkommen bei der Interessengemeinschaft Fahrradstadt Münster!

Du fährst Fahrrad in Münster? Dann bist du hier richtig!

Wer wir sind und was wir machen, liest du in unserem Selbstverständnis.
Unsere Forderungen findest du auf der Seite Neun Ideen und Münster dreht sich. Womit wir uns im Moment beschäftigen, findest du im Blog.
Komm gerne auch einfach mal bei unserem nächsten Treffen vorbei!

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Selbstverständnis

Unser Selbstverständnis

Wir sind eine offene Gruppe von interessierten BürgerInnen, die sich überparteilich und unabhängig für besseren Radverkehr einsetzt – für weniger Stau und Lärm und damit für bessere Luft.
Als Interessengemeinschaft engagieren wir uns für Verkehrspolitik, insbesondere für das Radfahren in unserer Stadt. Wir möchten dazu beitragen, dass Münster auf eine nachhaltige und zukunftsweisende Mobilität setzt und sich damit unsere Lebensqualität weiter verbessert.
Unser Ziel ist es, dass Radfahrende zügiger ans Ziel kommen, dabei komfortabler und sicherer unterwegs sind und sich gleichzeitig gesünder fortbewegen.
Dafür möchten wir Impulse geben, damit das alltägliche Radfahren in Münster besser funktionieren kann.

Eine Interessengemeinschaft, ein Ziel: Fahrradstadt Münster.

Lasst uns das Thema gemeinsam angehen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen mitzugestalten!

Wie wir miteinander umgehen

Gegenseitige Wertschätzung
Um unsere Arbeit langfristig erfolgreich zu gestalten, gehen wir respektvoll und wertschätzend miteinander um. Wir arbeiten auf Augenhöhe zusammen, erkennen unsere fachliche Kompetenz und unsere Kompetenz als Person an. Menschenfeindlichkeit und Diskriminierung haben bei uns keinen Platz.

Gegenseitiges Vertrauen
Wir unterstützen und informieren uns im Team gegenseitig rechtzeitig. Wir sprechen uns ab, führen offene und ehrliche Beratungen und bauen auf den Schutz vertraulicher Gespräche. Auf uns ist Verlass. Aufrichtigkeit und Fairness sind Kennzeichen unseres Handelns.

Gemeinsame Aufgabenerfüllung
Trotz unterschiedlicher Schwerpunktsetzungen und unserer eigenverantwortlichen Arbeitsweise betrachten wir unser Engagement als eine gemeinsame Aufgabe. Es ist selbstverständlich, dass neue Aktive informiert, in mögliche Aufgaben eingearbeitet und zu den Treffen eingeladen werden. Wir schätzen unsere Arbeit zum Wohl der Allgemeinheit ein und handeln entsprechend unserer Ressourcen. Wir zögern nicht, um Hilfe zu bitten. Ist jemand verhindert, meldet sie/er sich schnellstmöglich, beziehungsweise sorgt für Ersatz.

Offene Kommunikation
Wir haben verbindliche Kommunikationsprozesse innerhalb unserer Gemeinschaft, damit alle relevanten Informationen zeitnah an die betroffenen Arbeitsgruppen weitergeleitet werden. Wir definieren Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für verschiedene Aufgaben und legen fest, wer die Position der IG Fahrradstadt Münster nach außen vertritt.

Wissensweitergabe
Damit es in unserer Arbeit keinen Wissensverlust gibt, arbeiten wir transparent und mit der Bereitschaft, unser Wissen mit anderen zu teilen. Relevante Informationen sind zentral abrufbar. Wir sind uns bewusst, dass alle ein Amt auf Zeit übernehmen und dieses auch guten Gewissens wieder abgeben dürfen. Einen Nachfolger für seine Aufgaben rechtzeitig einzuarbeiten betrachten wir als ehrenhaft, weitsichtig und der Gemeinschaft dienend.

Sachlicher Umgang mit Konflikten
Wir sind uns bewusst, dass unsere Verschiedenartigkeit und die unterschiedlichen Herangehensweisen an Problemstellungen zu Konflikten führen können. Wir verpflichten uns, Konfliktsituationen fair zu behandeln. Wir verurteilen physische und psychische Gewalt. Persönliche Konflikte werden weder öffentlich noch per E-Mail oder Messenger ausgetragen. Wir bleiben stets sachlich in unserer Kommunikation. Gelingt es uns nicht, die Konflikte selbst zu lösen, werden unbedingt Dritte als Moderatoren hinzugezogen.

Artikel

Erfolg mit bitterem Beigeschmack: Tempo 30 auf der Geiststraße kommt

In der Untätigkeitsklage von zwei Anwohner*innen gegen die Stadt Münster hat die Stadt nun eingelenkt: Tempo 30 soll auf der Geiststraße zeitnah in Rahmen eines zweijährigen Verkehrsversuchs eingeführt werden. Zuvor hatte die Stadt zunächst Anwohneranträge verbummelt, diese dann wiedergefunden und dennoch versucht, diesen Fehler den Anwohner*innen anzurechnen – man hätte ja anrufen können.

Frage zur Radwegebenutzungspflicht im Rahmen der Einwohnerfragestunde im Rat der Stadt Münster

Die Radwegebenutzungspflicht und die Stadt Münster, das ist eine offensichtlich immerwährende Liebesbeziehung, die nicht so schnell in die Brüche gehen wird. Denn obwohl seit 1998 eine Benutzungspflicht nur dann angeordnet werden kann, wenn eine entsprechende Gefahrenlage nachzuweisen ist, tut sich die münsterische Verwaltung sehr schwer, dem Radverkehr mehr Platz im Straßenraum zu gewähren. Deshalb haben …

Kontakt

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Unsere offenen Treffen finden statt:

immer am dritten Mittwoch im Monat
um 19:30 Uhr
im Südviertelbüro
(Hammer Straße 69)

Du findest alle Termine auch in unserem Kalender.

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